Komme, was mag.

Komme, was mag. Gott ist mächtig!
Wenn unsere Tage verdunkelt sind, und unsere Nächte finsterer als tausend Mitternächte,
so wollen wir stets daran denken, dass es in der Welt eine große, segnende Kraft gibt,
die Gott heißt.
Gott kann Wege aus der Ausweglosigkeit weisen.
Er will das dunkle Gestern in ein helles Morgen verwandeln – –
zuletzt in den leuchtenden Morgen der Ewigkeit.

Martin Luther King

In: Jörg Zink (1970): Wie wir beten können. Stuttgart/Berlin: Kreuz Verlag, S. 124.